Wenn es brennt, muss es schnell gehen: Um im Fall der Fälle bestens vorbereitet zu sein, üben die niederbayerischen Luftbeobachter und Piloten der Luftrettungsstaffel gemeinsam und auf Einladung des Katastrophenschutz-Teams der Regierung von Niederbayern regelmäßig für den Ernstfall, wie zuletzt am Mittwoch. Beim Vor-Ort-Termin am Stützpunkt Landshut-Ellermühle dankte Regierungspräsident Rainer Haselbeck (13. von links) den Teams und Einsatzkräften für ihre unverzichtbare Arbeit zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger.
© Regierung von Niederbayern

Einblick in den Katastrophenschutz aus der Luft

Regierungspräsident Rainer Haselbeck hob beim Termin das großartige ehrenamtliche Engagement der Teams hervor: „Die Luftbeobachtung steht und fällt mit Ihrem Einsatz. Sie leisten zum Schutz der Bevölkerung eine lebenswichtige Arbeit und tragen wesentlich dazu bei, drohende Katastrophen zu verhindern. Gerade mit Blick auf die zunehmenden Extremwetterereignisse ist Ihr Einsatz bedeutsamer denn je. Denn im Ernstfall geht es um so Vieles: um den Schutz des eigenen Hab und Guts, um den Erhalt von Existenzen oder im denkbar schlimmsten Fall um Menschenleben. Für Ihren Einsatz, bei dem Sie jedes Mal auch Ihr eigenes Leben gefährden, gebührt Ihnen großer Dank und Anerkennung. Sie sind unverzichtbar für unseren Katastrophenschutz in Niederbayern“, betonte Haselbeck und dankte den Teams sowie allen weiteren Einsatzkräften für die außerordentlich gute Zusammenarbeit. 

 

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