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Pressemitteilung 381/2013
Zum Kauf sechs neuer Wärmebildkameras für die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Landshut hat die Regierung von Niederbayern der Stadt Landshut 16.500 Euro als Zuschuss bewilligt. Die Mittel stammen aus der Feuerschutzsteuer, für die der Landtag im Bayerischen Feuerwehrgesetz eine zweckgebundene Verwendung im Feuerschutz festgelegt hat.
Die Wärmebildkamera unterstützt das Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie die Suche nach Personen in verrauchten Gebäuden oder in weitläufigem Gelände bei Dunkelheit. Sie macht Bilder bei denen die heißesten Stellen ab einer bestimmten Temperatur rot eingefärbt sind. Der Freistaat Bayern hat im Dezember 2011 ein Sonderförderprogramm aufgelegt. Danach erhalten Gemeinden für den Kauf einer Wärmebildkamera für eine Freiwillige Feuerwehr unter bestimmten Voraussetzungen eine Festbetragsförderung von 2.750 Euro.