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Pressemitteilung 373/2014
Abhörsicher und mit deutlich besserer Empfangsqualität können sich Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr künftig untereinander verständigen. Die Regierung von Niederbayern fördert den Kauf von digitalen Hand- und Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren folgender Gemeinden im Landkreis Rottal-Inn:
8.564 Euro für den Kauf von 11 digitalen Hand- und 4 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Reut
17.081 Euro für den Kauf von 22 digitalen Hand- und 7 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Tann
12.224 Euro für den Kauf von 16 digitalen Hand- und 5 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Postmünster
25.693 Euro für den Kauf von 33 digitalen Hand- und 11 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Wurmannsquick
15.372 Euro für den Kauf von 20 digitalen Hand- und 6 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Zeilarn
21.620 Euro für den Kauf von 28 digitalen Hand- und 8 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Dietersburg
16.029 Euro für den Kauf von 22 digitalen Hand- und 6 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Wittibreut
31.572 Euro für den Kauf von 40 digitalen Hand- und 13 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Arnstorf
33.476 Euro für den Kauf von 44 digitalen Hand- und 14 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Gangkofen
10.834 Euro für den Kauf von 14 digitalen Hand- und 4 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Unterdietfurt
29.815 Euro für den Kauf von 38 digitalen Hand- und 12 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Bad Birnbach
7.831 Euro für den Kauf von 11 digitalen Hand- und 3 Fahrzeugfunkgeräten für die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Bayerbach
Das Bayerische Innenministerium hat das Sonderprogramm für den Kauf digitaler Geräte aufgestellt. Die Mittel stellt der Bayerische Landtag aus dem allgemeinen Staatshaushalt zur Verfügung.
Ab Mitte kommenden Jahres testen alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) die neuen Geräte im sogenannten erweiterten Probebetrieb, ab dem Frühjahr 2016 soll die neue Technik in ganz Niederbayern laufen.
Mit dem BOS-Digitalfunknetz steht erstmals flächendeckend für ganz Deutschland ein gemeinsames Funknetz für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zur Verfügung. Damit werden Arbeitsabläufe und Sicherheit der Einsatzkräfte wesentlich verbessert. Die neue Funktechnik soll überall verlässlich verfügbar sein, Funklöcher vermeiden und die Empfangsqualität verbessern. Außerdem hat der Digitalfunk eine Notruffunktion mit GPS-Ortungsmöglichkeit.