Fliegende Katastrophenschützer unterwegs: niederbayerische Luftbeobachter üben für den Ernstfall
23 Mal an 13 Tagen haben sie in diesem Jahr wegen hoher Waldbrandgefahr ausrücken müssen: Niederbayerns Luftbeobachtungsteams, die von der Regierung von Niederbayern im Rahmen des Katastrophenschutzes eingesetzt werden. Ob Waldbrand- oder Hochwassergefahr – die fliegenden Katastrophenschützer nehmen „von oben“ eine lebensnotwendige Aufgabe wahr. Um zu jeder Zeit gut vorbereitet zu sein und schnellstmöglich reagieren zu können, üben die niederbayerischen Luftbeobachter und Piloten der Luftrettungsstaffel auf Einladung der Regierung regelmäßig für den Ernstfall: Diesmal am kommenden Mittwoch, 8. Oktober, auf dem Flugplatz Eggenfelden im Landkreis Rottal-Inn – einem von fünf niederbayerischen Stützpunkten der Luftrettungsstaffel.
