Gemeinsam für den Trinkwasserschutz
Seit drei Jahren gibt es die Initiative Wasserschutzbrot bereits in Niederbayern und es geht voran. Beim Start der Initiative in Niederbayern waren ein Landwirt, ein Müller und fünf Bäcker dabei. Mittlerweile sind es acht Landwirte, drei Mühlen sowie sieben Bäcker und die Anbaufläche ist von 5 ha im ersten Jahr auf nunmehr 55 ha gewachsen.
Bei der heutigen Pressevorstellung „Wasserschutzbrot Niederbayern 2022“ in der Regierung von Niederbayern konnten sich rund 30 regionale Partnerinnen und Partner der Initiative, darunter Bäcker, Landwirte und Müller, bei Erfahrungsberichten aus der Praxis und Vorträgen über den aktuellen Stand in Sachen „Wasserschutzbrot Niederbayern“ informieren.
„Die Corona-Pandemie und die Ukraine-Krise haben uns deutlich gemacht, wie wichtig unsere regionale Landwirtschaft ist. Wie wichtig es ist, die Wertschöpfung in der Region zu halten. Und genau hier greift das „Wasserschutzbrot Niederbayern“. Es ist ein regionales Produkt, das unser Grundwasser schützt, das Handwerk Bäcker stärkt und bei der Bevölkerung ein Bewusstsein für Grundwasserschutz schafft. Besser geht es nicht!“, sagte Regierungspräsident Rainer Haselbeck.
Pressemitteilung der Regierung von Niederbayern mit weiteren Informationen