Herbert Wenk mit „Steckkreuz für besondere Verdienste“ ausgezeichnet
14 Jahre jung ist der gegenwärtig 71-jährige Herbert Wenk gewesen, als er sich erstmals kirchlich ehrenamtlich engagierte. Bis heute schlägt sein Herz in besonderer Weise für seine Mitmenschen, für die er sich seither mit ganzer Kraft einsetzt. Am Dienstag wurde ihm auf Einladung von Regierungspräsident Rainer Haselbeck eine besondere Ehre zuteil: Für sein außerordentliches ehrenamtliches Engagement um den Malteser Hilfsdienst e.V. Bayern, dem Herbert Wenk seit knapp drei Jahrzehnten angehört, zeichnete ihn der Regierungspräsident im Namen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann mit dem „Steckkreuz für besondere Verdienste“ aus.
„Ihr ehrenamtliches Engagement ist von herausragender Bedeutung für unsere Gesellschaft und hat absoluten Vorbildcharakter“ – mit diesen anerkennenden Worten würdigte Regierungspräsident Rainer Haselbeck Herbert Wenk, um ihm sodann im Beisein seiner Ehefrau Christine und enger Weggefährten das bedeutende staatliche Ehrenzeichen – das Steckkreuz für besondere Verdienste – zu verleihen.
Wie Haselbeck in seiner Laudatio hervorhob, habe Wenk sein „jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement für die Malteser ganz im Zeichen von Solidarität und Mitmenschlichkeit gelebt“.