"Unverzichtbares Hilfsangebot"
Mit mehr als 611.600 Euro hat die Regierung von Niederbayern die Erziehungsberatungsstellen in Niederbayern aus Mitteln des Bayerischen Familienministeriums unterstützt. Laut Regierungspräsident Rainer Haselbeck „eine wichtige Investition in das Wohlergehen von Familien in besonders herausfordernden Lebenssituationen“. Der Zuschuss des Freistaates in Höhe von über einer halben Million Euro trägt Haselbeck zufolge dazu bei, das unverzichtbare Hilfsangebot der Erziehungsberatungsstellen zu sichern und sei, so der Regierungspräsident weiter, zugleich ein starkes Signal der Anerkennung für die wertvolle Arbeit, die die Einrichtungen tagtäglich leisten.
Bayern verfügt über ein flächendeckendes Netz an Erziehungsberatungsstellen. Insgesamt neun Einrichtungen leisten in Niederbayern wertvolle Hilfestellung. Deren Teams aus Sozialpädagogen, Psychologen sowie Heil- und Kinderpädagogen unterstützen Familien, Kinder und Jugendliche gezielt dabei, belastende Situationen zu bewältigen.
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