Regierungspräsident Rainer Haselbeck trifft neuen BMW-Standortleiter Landshut
Innovationskraft, Pioniergeist und wirtschaftlicher Erfolg aus Niederbayern sind untrennbar mit drei Buchstaben verbunden: BMW. Der Konzern hat allein im vergangenen Jahr mehr als 2,55 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Beachtlich: In jedem – rund um den Globus fahrenden – BMW, MINI und Rolls-Royce steckt ein Stück Niederbayern. Dafür sorgen tagtäglich die Mitarbeiter des BMW Group Werks Landshut. Mit rund 3.700 Beschäftigten ist das Landshuter Hightech-Werk der größte Arbeitgeber in Landshut, an dessen Spitze seit Dezember Thomas Thym steht. Am Mittwoch traf sich der 52-jährige Standortleiter zu einem gemeinsamen Austausch mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck, bei dem sie über die Region betreffende Zukunftsthemen sprachen. Im Fokus stand die zentrale Rolle der niederbayerischen Werke in puncto nachhaltige Antriebstechnologien – insbesondere des BMW-Hightech-Standorts Landshut – und deren hohe Bedeutung für Niederbayern. Auch die Fachkräftegewinnung war Thema.
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