Das Foto zeigt Gesundheitsministerin Judith Gerlach, die mit dem "Weißen Engel" ausgezeichneten Geehrten und Regierungspräsident Rainer Haselbeck zusammen mit weiteren Ehrengästen.
© Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

"Weißer Engel": zehn Bürger aus Niederbayern ausgezeichnet

Zehn verdiente Persönlichkeiten aus Niederbayern erhielten am Freitag aus den Händen von Gesundheitsministerin Judith Gerlach eine besondere Auszeichnung: den „Weißen Engel“. Regierungspräsident Rainer Haselbeck dankte den Geehrten in seiner Eröffnungsrede für ihre großartigen Leistungen und wertschätzte sie als „wahre Leuchtfeuer der Mitmenschlichkeit“.

Mit der Auszeichnung würdigt Staatministerin Judith Gerlach das besondere ehrenamtliche Engagement in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention.

Geehrt wurden:

  • Maria Bayersdorfer, Baierbach
  • Erna Gibis, Röhrnbach
  • Horst Hutzler, Gottfrieding
  • Monika Liebhaber, Eichendorf
  • Christa Schraml, Aiterhofen
  • Margarete Schwab, Salching
  • Birgit und Roman Seidler, Ruderting
  • Franz Sturm, Wiesenfelden
  • Michaela Thoma, Kelheim

Staatsministerin Judith Gerlach erklärte: „Wir zeichnen mit dem ‚Weißen Engel‘ Menschen aus, die ihre eigenen Interessen zurückstellen, um für andere da zu sein. Sie kümmern sich das ganze Jahr über selbstlos um Familienangehörige, aber auch um Fremde, ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Die Geehrten sind wunderbare Beispiele dafür, was einzelne Menschen bewegen und verändern können.
Sie machen die Welt an dem Ort, an dem sie leben, ein Stück besser.“

Regierungspräsident Rainer Haselbeck sagte: „Heute stehen Menschen im Mittelpunkt, die ein Leuchtfeuer der Mitmenschlichkeit sind – die strahlende Vorbilder der Fürsorge und Verantwortung sind. Dass sie den ‚Weißen Engel‘ aus den Händen von Staatsministerin Judith Gerlach erhalten, unterstreicht die Bedeutung der Auszeichnung und zeigt, wie sehr ihre Leistung wertgeschätzt wird. Ihr täglicher Einsatz für hilfsbedürftige Menschen ist gelebte Nächstenliebe. Sie hören zu, halten Hände, trocknen Tränen. Sie vermitteln auch in den schwersten Stunden Zuversicht und Verbundenheit.
Ohne Menschen wie sie wäre unsere Gesellschaft weniger menschlich."

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