Fischerei, Zillen und Personenschifffahrt – der Ursprung ist im Fischerdörfl in Kelheim zu finden. Bei einem geführten Spaziergang am Sonntag, 8. September, unter dem Motto „Von Fischern und allerley Mönchsgezenk“ erhalten Teilnehmer interessante Einblicke in die Geschichte des Fischerdörfls.   Foto: Franziska Jäger, Regierung von Niederbayern

Weltenburger Enge: Spaziergang rund ums Fischerdörfl

Mit „Argusaugen“ bewachten sich jahrhundertelang die Fischer zu Oberkelheim und der Orden der Franziskaner gegenseitig, um die „Gründe und Pfründe“ am ostbayerischen Jakobsweg gerecht zu verteilen. „Den einen die Fische und den Mönchen der Wein“ – so lautete einer der vielen Kompromisse zwischen den Bürgern zu Kelheim und den kirchlichen Vertretern. Jedoch waren beide voneinander abhängig, sind doch Fisch und Wein die Urattribute des Christentums.
Mehr interessante Einblicke in die Geschichte des Fischerdörfls erhalten Besucher bei einem geführten Spaziergang unter dem Motto „Von Fischern und allerley Mönchsgezenk“ am Sonntag, 8. September, von 13.30 bis circa 15.30 Uhr.
Interessierte können sich bis Samstag, 7. September, unter www.voef.de/naturerlebnis online anmelden. Startpunkt ist die Infoplattform an der Donau-Schiffsanlegestelle in Kelheim.
 

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