Der Regio-Austausch der Heimatagentur der Regierung von Niederbayern stieß auf große Resonanz. Das Foto zeigt die Leiterin des Bereiches „Ernährung und Landwirtschaft“ der Regierung von Niederbayern, Franziska von Krezmar (Reihe vorne, Dritte von links), sowie Miriam Korber von der Heimatagentur (Reihe vorne, links) gemeinsam mit den niederbayerischen Partnern. Foto: Regierung von Niederbayern

Regio-Austausch stieß auf großen Zuspruch

Durchweg regional – vom Acker bis zum Teller: Dass Niederbayern in punkto regionale Lebensmittel auf starke und stabile Wertschöpfungsketten setzen kann, machte der jüngste Regio-Austausch an der Regierung von Niederbayern deutlich. Dort kamen vergangene Woche auf Einladung der Heimatagentur der Regierung Vertreter der verschiedenen Bereiche rund um die Produktion und Vermarktung regionaler Lebensmittel zusammen, wie etwa aus der Gastronomie, der Landwirtschaft oder dem Tourismus. Das erklärte Ziel: den Weg regionaler Lebensmittel auf die Teller zu erleichtern und damit die Wertschöpfung und Wertschätzung in der Region weiter zu stärken. Welche Angebote und Möglichkeiten es für Produzenten und Abnehmer regionaler Lebensmittel gibt und wie diese noch besser genutzt werden können, stand im Mittelpunkt des Treffens.  

„Regional erzeugte Lebensmittel sind zunehmend gefragt und haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Ökobilanz, sondern vor allem eine enorme Bedeutung für unsere heimische Wirtschaft und die Versorgungssicherheit“, sagte Regierungsvizepräsidentin Monika Linseisen beim gemeinsamen Austausch.

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