Rund 30 Millionen Euro für den öffentlichen Personennahverkehr in Niederbayern 2021
Die Regierung von Niederbayern hat den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Niederbayern im Jahr 2021 mit insgesamt rund 30 Millionen Euro gefördert. Die vom Bayerischen Landtag bereitgestellten Mittel wurden unter anderem für Investitionen in neue Busse, in vergünstigte Schülerfahrkarten, in ÖPNV-Infrastrukturmaßnahmen und den Einsatz von Verstärkerbussen zur Verbesserung des Infektionsschutzes bei der Schülerbeförderung eingesetzt.
"Der ÖPNV ist von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen. Erheblich zurückgehende Fahrgastzahlen und das Umsetzen von Infektionsschutzmaßnahmen sind große Herausforderungen. Mit Hilfe des ÖPNV-Rettungsschirms konnte der massive Einnahmerückgang aufgrund der Corona-Pandemie größtenteils ausgeglichen werden – die niederbayerischen Verkehrsunternehmen erhielten 5.309.993 Euro an Unterstützung. Ein wichtiger Schritt, damit der ÖPNV auch nach der Corona-Krise eine sichere Zukunft hat. Denn Klimaschutz und Energiewende funktionieren nur mit einem gut aufgestellten ÖPNV", sagte Regierungspräsident Rainer Haselbeck.
Pressemitteilung der Regierung von Niederbayern mit weiteren Informationen