Rekordergebnis: Mit 19,7 Millionen Euro Fördergeldern wurden zahlreiche Naturschutz-Maßnahmen in Niederbayern unterstützt. Beispielsweise das Projekt „Blühender Naturpark“, bei dem mit speziellen Maschinen Samen aus artenreichen Spenderflächen „ausgebürstet“ werden, um sie auf Empfängerflächen auszubringen und dort artenreiche Wiesen wiederherzustellen. Foto: A. Rinke/Naturpark Bayerischer Wald e. V.
© Foto: A. Rinke/Naturpark Bayerischer Wald e. V.

Rekordergebnis: 19,7 Millionen Euro für den Naturschutz

Niederbayern investiert kräftig in den Naturschutz. Das zeigen die Rekordinvestitionen: Knapp 19,7 Millionen Euro Fördermittel hat Niederbayern vergangenes Jahr in den Schutz der Natur eingesetzt – erneut: Denn bereits 2021 floss mit 19,5 Millionen Euro fast selbiger Millionenbetrag in Niederbayerns Naturschutzmaßnahmen und verdeutlicht damit den hohen Stellenwert, den das Thema in den dortigen Landkreisen und Gemeinden hat.

Regierungspräsident Rainer Haselbeck kann in Sachen Naturschutz eine positive Bilanz für seinen niederbayerischen Regierungsbezirk ziehen: Rund 40 Millionen Euro Fördermittel haben die Naturschutzverwaltungen in den vergangenen beiden Jahren an Maßnahmenträger ausgeschüttet.
„Dass die angebotenen Förderprogramme rege genutzt werden, ist sehr erfreulich. Das zeigt, wie engagiert das Thema Natur- und Umweltschutz in unseren niederbayerischen Kommunen angepackt wird“, sagt Haselbeck, der erst kürzlich dem Landkreis Dingolfing-Landau einen Förderbescheid in Höhe von einer halben Million Euro zugunsten eines Artenschutz-Projektes überreichte.

Pressemitteilung der Regierung von Niederbayern mit weiteren Informationen