Vom Wasserschutz-Weizen übers Wasserschutz-Mehl hin zum Wasserschutz-Brot: Das Foto zeigt die Wasserschutz-Pioniere in Niederbayern (von links) Müller Rudi Sagberger, Landwirt Franz Strixner und Bäcker Rudi Bücherl bei der Vorstellung der Initiative „Wasserschutzbrot“. Interessierte Landwirte, die auch durch den Anbau von Wasserschutz-Weizen aktiv zum Trink- und Grundwasserschutz beitragen möchten, sind willkommen, sich an der Initiative zu beteiligen.
© Reimund Neumaier, Regierung von Niederbayern

„Wasserschutz-Weizen“ für Niederbayern: Landwirte willkommen

Die Regierung von Niederbayern unterstützt im Rahmen der Aktion „Grundwasserschutz – Trinkwasser für Niederbayern“ die Initiative „Wasserschutzbrot“. Das bayernweite Modellprojekt steht für ein erfolgreiches Zusammenwirken von landwirtschaftlichem Anbau, regionaler Verarbeitung und dem Lebensmittelhandwerk. Eine besondere Rolle kommt hier den teilnehmenden Landwirten, Müllern und Bäckern zu. Mittlerweile sind das „Wasserschutzbrot Niederbayern“ und weitere Backwaren aus „Wasserschutz-Weizen“ in den Landkreisen Landshut, Dingolfing-Landau, Kelheim und Straubing-Bogen erhältlich. Die Initiative soll sukzessive auf den ganzen Regierungsbezirk ausgedehnt werden.

Konventionelle Landwirtschaftsbetriebe aus Niederbayern, die mitmachen und das Projekt für mehr Trink- und Grundwasserschutz unterstützen möchten, können sich bei der Regierung von Niederbayern, Sachgebiet Wasserwirtschaft, Telefon 0871-8081445 melden.

Pressemitteilung der Regierung von Niederbayern mit weiteren Informationen