Raumordnungsverfahren
In einem Raumordnungsverfahren (ROV) werden Vorhaben von erheblich überörtlicher Raumbedeutsamkeit im Vorfeld späterer Zulassungsverfahren auf ihre Raumverträglichkeit überprüft. Hierfür sind die raumbedeutsamen Auswirkungen des Vorhabens unter überörtlichen Gesichtspunkten (einschließlich solcher des Umweltschutzes) zu prüfen. Maßstab sind insbesondere die Ziele und Grundsätze des Landesentwicklungsprogramms und der jeweiligen Regionalpläne.
Weitere Informationen zu Raumordnungsverfahren
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- Raumordnungsverfahren für die B 15neu, Ost-Süd-Umfahrung Landshut
- Mittelalterlicher Natur- und Erlebnispark mit Übernachtungseinrichtung im Zwieseler Winkel
- Vereinfachtes Raumordnungsverfahren zum Hochwasserschutz Stögermühlbach (pdf, 286 KB)
- Erweiterung eines Möbelhauses und die Errichtung eines Sportfachmarktes in Straubing
- Raumordnungsverfahren für die Stromleitung von Adlkofen nach Matzenhof (Simbach a. Inn)
- Ergänzendes Raumordnungsverfahren für eine Erdgasfernleitung von Pförring nach Finsing im Abschnitt von Pförring nach Aigsbach
- Errichtung eines Hagebaumarkts (Bau- und Gartenfachmarkt) in Kelheim
- Raumordnungsverfahren für die 380-kV-Freileitung von Altheim nach Adlkofen
- Raumordnungsverfahren für die "Erdgas-Loop-Leitung Forchheim – Finsing (LFF) der Open Grid Europe GmbH"
- Hunding – Ansiedlung eines Nahversorgers und eines Getränkemarktes